Porsche 997 Carrera 4S Cabriolet 2007

55.000€

Sehr schönes Fahrzeug mit guter Ausstattung. Fahrzeug hat drei Vorbesitzer. TÜV und AU sowie Service neu.

Daten

Fahrzeugdaten

Baujahr: 2007

km-Stand: 79.500

Technische Daten

Leistung (PS/ kW): 355/ 261

Motoraufbau: 6-Zylinder Boxer

Hubraum (ccm): 3.600 ccm

Getriebe: 6-Gang Schaltgetriebe

Ausstattung

keine Daten vorhanden

Sonderausstattung

342 Sitzheizung
431 3-Speichen-Multifunktionslenkrad Glattleder
454 Tempostat
608 HomeLink® (Garagentoröffner)
635 ParkAssistent (hinten)
640 Sport Chrono Paket Plus
666 Telefonmodul für PCM
668 Passivhörer für Telefonmodul
672 Erweitertes Navigationsmodul
674 Vorrüstung Vehicle Tracking System
680 BOSE® Surround Sound-System
692 CD-Wechsler CDC-4 (sechsfach)
810 Fußmatten
CXX Individuelle CT-OPTION
EAE Interieur-Paket Schalttafel Alu-Optik
ECA Schalt-/Handbremshebel Aluminium
P01 Adaptive Sportsitze
X70 Einstiegsblenden aus Edelstahl
XCG Sportsitz-Rückenlehnen Alu-Optik
XRR 19-Zoll Carrera Sport Rad
XSC Porsche Wappen auf Kopfstützen
XTW Interieur-Paket Türtafel Alu-Optik
XXZ Fußstütze in Sportoptik

Innenansicht

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Historie

Mit der 997-Baureihe wurde das Fahrzeugdesign wieder mehr an den Porsche 993 angelehnt, um die traditionellen Merkmale des 911 stärker zu betonen, die einige Kunden beim Typ 996 vermissten. Besonders die Frontpartie mit den runden Scheinwerfern erinnert an den klassischen Porsche 911.

Technisch gesehen änderte sich gegenüber dem Vorgänger 996 wenig. Der Motor war weiterhin ein wassergekühlter Sechszylinder-Boxermotor.

Geändert wurde jedoch die Struktur der Modellpalette und diese denen des Porsche Boxster und des Porsche Cayenne angeglichen. Das namensbestimmende Element ist seitdem vornehmlich die Motorleistung. Leistungsstärkere Modelle erhalten den Namenszusatz S oder GTS. Außerdem bestimmen die Cabriolet-Karosserieform (Zusatz Cabriolet ) und die Allrad-Antriebsart (Zusatz 4 ) die weiteren Ergänzungen im Modellnamen.

Der Porsche 911 Carrera wurde in den zwei Leistungsvarianten, als Carrera und Carrera S angeboten. Der 3,6-Liter-Motor des Carrera leistet maximal 239 kW (325 PS) und der 3,8-Liter-Motor des Carrera S stellt eine maximale Leistung von 261 kW (355 PS) zur Verfügung.[58] Beide Modelle waren in den Karosserieformen Coupé und Cabriolet erhältlich und konnten mit Heck- oder Allradantrieb bestellt werden.

Ab November 2006 wurde die Baureihe 997 durch die Modelle Targa 4 und Targa 4S ergänzt, die ausschließlich mit Allradantrieb ausgeliefert wurden.[59] Äußerliche Unterschiede zum 997 Carrera finden sich insbesondere im großen Glaspanoramadach und in der Silhouette, die durch die spitz auslaufenden Fondseitenscheiben und die beidseitigen, eloxierten und polierten Aluminium-Zierleisten geprägt war.[60] Der Motor des Targa 4 leistete wie beim Carrera 239 kW (325 PS) und der Targa 4S wurde mit dem stärkeren Motor des Carrera S mit 261 kW (355 PS) produziert.


Frontansicht eines Porsche 911 Carrera GTS (Typ 997) mit geändertem Design ab 2009
Im Modelljahr 2009 wurde die Modellreihe einem Facelift unterzogen. Außer veränderten Lufteinlässen und neu gestalteten LED-Rückleuchten sowie LED-Tagfahrlichtern, gab es größere technische Veränderungen. So wurden die Motoren des Carrera und Carrera S auf Direkteinspritzung umgestellt. Damit stieg die Leistung des Carrera auf 254 kW (345 PS) und die des Carrera S auf 283 kW (385 PS).[61] Ebenso wurden der Targa 4 und Targa 4S überarbeitet und mit den stärkeren Motoren ausgeliefert. Im selben Modelljahr war der Carrera S mit einer um 16 kW (23 PS) auf 300 kW (408 PS) gesteigerten Motorleistung lieferbar.[62]

Im selben Jahr wurde der Carrera GTS neu in die Modellpalette durch Porsche eingeführt. Dieser sowohl als Coupé oder als Cabriolet hergestellte Wagen hatte den leistungsgesteigerten Boxermotor vom Carrera S, der bei einer Drehzahl von 7300/min 300 kW (408 PS) leistete. Mit dem serienmäßigen Sechsgang-Schaltgetriebe erreichte der Wagen eine Höchstgeschwindigkeit von 306 km/h. Das Fahrzeug füllte die Leistungslücke zwischen dem Carrera S und dem GT3. Auffälligstes Erkennungsmerkmal war die gegenüber den Carrera S um 44 mm breitere Karosserie an der Hinterachse. Der GTS konnte mit Heck- oder mit Allradantrieb bestellt werden.

Die Innenausstattung wurde beim 997 gegenüber der Vorgängerbaureihe wieder umfassend überarbeitet, da diese von vielen Kunden kritisiert wurde. Bei der Gestaltung orientierte sich Porsche hier ebenfalls an den 993. Dabei wurden speziell die Tachoinstrumente und die Schalter in der Mittelkonsole geändert. Als Neuigkeit wurde ein Kombiinstrument mit 4,6-Zoll-TFT-Farbbildschirm integriert, das Daten des Bordcomputers, Navigations- und Audiosystems und Warnhinweise darstellen kann.


Porsche 911 Turbo Cabriolet (Typ 997)
Das Topmodell der Großserienmodelle blieb weiterhin der allradgetriebene 911 Turbo. Der darin eingebaute 3,6-Liter-Biturbomotor leistete 353 kW (480 PS). Dieser Turbo hatte, als erstes in Serie gebautes Fahrzeug mit Ottomotor eines deutschen Herstellers, verstellbare Leitschaufeln an den Abgasturbinen der beiden Turbolader. Diese sorgten im unteren Drehzahlbereich für spontaneres Ansprechverhalten und besseren Durchzug. Damit beschleunigte der 997 Turbo in 3,8 Sekunden auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 310 km/h.

Nach der Modellüberarbeitung 2009 wurde der Hubraum des Motors auf 3,8 Liter vergrößert, wodurch die Motorleistung des Turbos auf 368 kW (500 PS) anstieg. Außerdem wurde der Turbo S eingeführt, dessen 3,8-Liter-Motor 390 kW (530 PS) leistete. Sowohl der Turbo, als auch der Turbo S konnten als Coupé oder Cabriolet bestellt werden. Gegenüber den Carrera-Modellen hat der Turbo eine breitere Karosserie an Vorder- und Hinterachse. Weiterhin sind die Bug- und Heckverkleidung tiefer auf das Straßenniveau heruntergezogen und enthalten größere Lüftungsöffnungen. Seitlich sind vor der Hinterachse auf beiden Seiten Lufteinlässe, die den Turbo bei der Seitenansicht deutlich von den 911er mit Saugmotoren unterscheidet. Traditionell ist auf der Motorhaube ein großer Heckspoiler montiert, der beim 997er Turbo bei 120 km/h aus- und bei 60 km/h wieder einfährt.

Detailansicht

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